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Es knallt und brennt – Pressekonferenz am Kalkberg!

P1010226Erst zum dritten Mal in ihrer 63-jährigen Geschichte entführen die Karl-May-Spiele das Publikum in die Wüstenlandschaft des LIano Estcado. Tragende Elemente des neuen Stücks sind der sagenumwogene Geist des LIano Estcado, der Priester Burton, Buffalo Bills legendäre Wild-West-Show und natürlich die Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand.

Die Kalkberg GmbH lud wieder eine Woche vor der Premiere zur alljährlichen Pressekonferenz, in welcher den Pressevertretern erste Szenen aus der neuen Inszenierung präsentiert werden. Hatte es doch am Tag zuvor noch regnerisches Wetter gehabt, hatte Manitou an diesem Tag ein Einsehen und schickte trockenes, wenn auch zeitweise sehr kühles und windiges Wetter, an den Segeberger  Kalkberg. Kurz nach 12 Uhr trat dann schließlich die Geschäfsführerin Ute Thienel vor die auch in diesem Jahr wieder zahlreich erschienenen Pressevertreter. So können sich laut Thienel die Besucher auf viele neue Eindrücke und jede Menge Action freuen. Bei den Auftritten des Geistes werden Nebelschwaden durch das Theater wabern und auch beim Gottesurteil im mystischen “Singenden Tal” kommen zahlreiche pyrotechnische Spezialeffekte zum Einsatz. Das neue, eindrucksvolle Bühnenbild hat 2014 erstmals der Bühnenbildner Andreas Freichels geschaffen. Die neue Kulisse beherbert ein großes Kaktusfeld, welches sich bis in den Block A erstreckt, Helmers Home sowie das Comanchendorf. Insgesamt hat das neue Bühnenbild um die 200.000 Euro verschlungen. Für die gesamte Produktion steht ein Budget von 4,2 Millionen Euro zur Verfügung. Der Break-Even-Point liegt auch in diesem Jahr bei 200.000 zahlenden Besuchern. Nach der Begrüßung durch Ute Thienel führte dann wie gewohnt Regisseur Norbert Schultze jr. durch die insgesamt acht Szenenbilder. In den Ausschnitten hatten alle Mitwirkenden die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Geboten wurde ein interessanter Cocktail aus Action, Gefühl und Humor. Besonders beeindruckten Geier-Dame Jimmy und der amerikanische Weißkopfseeadler Cliff aus der Greifvogelstation Hellenthal. Nach der Pressekonferenz hatten die Medienvertreter die Gelegenheit, mit allen Beteiligten der Inszenierung zu sprechen und Fotos zu machen.

Die bei der Konferenz gewonnenen Eindrücke begeistern und machen gespannt auf das Endprodukt!

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Artikel: Philipp

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