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Bad Segeberg: Interview mit Sila Sahin (Lea-tshina, die Weiße Feder)

Ich freue mich total auf Bad Segeberg, habe aber auch großen Respekt davor

Sila Sahin als Lea-tshina, die Weiße Feder

Sila Sahin als Lea-tshina, die Weiße Feder

Was hat sie gereizt das Abenteuer am Kalkberg zu wagen?

Sila Sahin: Bad Segeberg ist eine so große und einzigartige Institution in Deutschland, da denkt man nicht lange darüber nach, wenn man ein Angebot bekommt. Man bekommt hierzulande als Schauspielerin auch nicht sonderlich oft die Chance, solche Geschichten zu spielen und zu erzählen. Und ich freue mich auf die Erfahrungen, die ich dort machen werde. Das ganze ist so anders im Vergleich zu dem, was ich vorher gemacht habe. Da freue ich mich sehr drauf.

Haben sie jemals ein Karl-May-Buch in der Hand gehabt oder die Filme gesehen?

Sila Sahin: Die Bücher habe ich leider nie gelesen, bin aber als Kind mit den Filmen aufgewachsen. Daher kam auch der Wunsch, irgendwann einmal selbst in eine der Rollen schlüpfen zu können. Ich bin sehr glücklich, dass es dieses Jahr endlich soweit ist.

Vor tausenden von Menschen in einem so großen Theater open air zu spielen, hat seine eigenen Gesetzte. Haben Sie Lampenfieber?

Selia Sahin: Das werde ich ganz bestimmt haben. In so einer Größenordnung habe ich auch noch nie live gespielt, von daher weiß ich noch nicht, wie groß es sein wird. Aber Lampenfieber gehört dazu.

Worauf sind sie am meisten gespannt?

Sila Sahin: Es gibt ganz viele Sachen, auf die ich gespannt bin, aber am meisten ganz bestimmt darauf, wie es ist, mit einem Pferd auf der Bühne zu stehen und zu spielen. Darauf freue ich mich auf der einen Seite total, habe auf der anderen aber auch großen Respekt davor.

Was wünschen Sie sich im Wilden Westen von Bad Segeberg für die 72 Vortsellungen?

Sila Sahin: Als erstes natürlich, dass die Zuschauer eine tolle Zeit haben werden und dass wir es schaffen, alle auf unserem gemeinsammen Ausflug in den Westen zu begeistern und zu verzaubern. Für mich persöhnlich freue ich mich einfach darauf, einmal eine so tolle Erfahrung machen zu können. Da wird ein Kindheitstraum wahr.

Quelle: Karl-May-Spiele

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