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Bad Segeberg: Michael Linser aus Sankt Augustin ist der 100 000. Besucher bei “Im Tal des Todes”

Den 100 000. Besucher der Saison 2015 begrüßten die Karl-May-Spiele am Sonntagnachmittag im Freilichttheater am Kalkberg. Michael Linser aus Sankt Augustin (Nordrhein-Westfalen) bekam einen Preis, den man sich so nicht kaufen kann. Ute Thienel, Geschäftsführerin der Karl-May-Spiele, lud den 56-jährigen Industriekaufmann zu einem Karl-May-Wochenende für die ganze Familie ein. Sie sind damit Ehrengäste der Premiere von „Der Schatz im Silbersee“ am 25. Juni 2016 und nehmen danach an der anschließenden Feier mit dem Ensemble teil. Zu dem Preis gehören auch zwei Übernachtungen und ein zünftiges Barbecue im Vitalia Seehotel sowie die An- und Abreise. Weitere Highlights des Karl-May-Wochenendes sind ein Blick hinter die Kulissen und damit verbunden auch eine private Autogrammstunde mit dem Karl-May-Ensemble. Michael Linser macht mit seiner Frau Karin und seinen Söhnen Luca und Oscar Urlaub in Grömitz. Die Familie besuchte die Karl-May-Spiele zum ersten Mal. Der 100 000. Zuschauer kam in diesem Jahr in der 30. Vorstellung. 2014 wurde der 100 000. Gast in der 32. Aufführung begrüßt. Ute Thienel: „Wir freuen uns, dass die Zuschauer unsere neue Inszenierung so gut angenommen haben. Die Mischung aus Action, Spannung, indianischen Szenen, aber auch mexikanischem Flair und Humor begeistern das Publikum – und auch das Wetter hat bisher gut mitgespielt.“

„Im Tal des Todes“, das spannende Abenteuer um eine geheime Quecksilbermine, wird erst zum dritten Mal in der Geschichte der Spiele gezeigt. Das Team um Winnetou (Jan Sosniok), Senorita Miranda (Barbara Wussow) und Old Firehand (Ralf Bauer) entführt die Zuschauer im Freilichttheater am Kalkberg ins Mexiko des 19. Jahrhunderts. Gespielt wird noch bis zum 6. September donnerstags, freitags und sonnabends ab 15 und 20 Uhr, sonntags ab 15 Uhr.

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