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In eigener Sache: Ein Jahr Redakteur – Fazit

Am letzten Sonntag (22.03.2015) war es bereits ein Jahr her, seit mein erster Beitrag hier auf dem Festspielbrief erschienen ist. Thema war damals das anstehende Statistencasting in Bad Segeberg, an dem ich teilnehmen wollte. Genommen wurde ich zwar nicht, aber dafür habe ich hier beim Festspielbrief als Redakteur eine andere Aufgabe gefunden.
Zu der Zeit war der Festspielbrief noch eine recht kleine Seite, an eine Facebook-Seite, eine Gruppe oder auch einen Twitter Account war damals noch nicht einmal zu denken und ganz ehrlich: Ich hätte auch nie damit gerechnet, dass das Ganze so lange Bestand haben würde. Mein Einstieg hier beim Festspielbrief geschah damals aus Spaß an den Spielen und weil mir das Schreiben Freude macht, aber ich (und wahrscheinlich auch Philipp) hätte nie damit gerechnet, dass daraus mal eine eine gut besuchte Seite mit einer treuen Leserschaft wird.

Noch vor einem Jahr habe ich die Seiten vom Karl-May-Treff, den Wild-West-Reportern und Co gesehen und mir gedacht, wie schön es wäre, einmal für eine dieser großen Seiten schreiben zu können. Mittlerweile sind wir auf dem besten Weg, einmal mit diesen Seiten genannt zu werden. Einladungen zur Vorstellung der Gaststars, zur großen Pressekonferenz im Sommer, oder auch zur Ehrung des 100.000-, 200.000 Besuchers, all das ist mittlerweile für mich dank dem Festspielbrief und Euch erreichbar.

Der Grund, warum wir hier unser Hobby, der Berichterstattung über die verschiedenen Freilichtbühnen, nachgehen können, seid Ihr. Für Euer Vertrauen möchte ich mich an dieser Stelle einfach mal ganz herzlich bedanken! Die Kommentare, sei es hier, oder auf unserer Facebook-Seite bzw. Gruppe, machen uns immer wieder bewusst, dass das was wir hier tun, geschätzt wird. Das ist für uns immer wieder aufs Neue auch Ansporn, Euch weiter mit neuen Berichten aus der Welt der Freilichtbühnen zu versorgen und weiter an der Seite zu arbeiten. Eure Meinung ist uns sehr wichtig, nur so wissen wir was gut ist und was wir vielleicht noch verbessern könnten.

Wie es in der Zukunft aussehen wird, vermag ich nicht zu sagen. Aber eines weiß ich sicher: Der Festspielbrief ist in diesem einen Jahr ein Teil von mir geworden. Auf hoffentlich noch viele weitere Jahre voller Berichte, Neuigkeiten und Gespräche mit Lesern freut sich

Euer

Felix Schramm

Ich kann mich dem nur anschließen  – Mögen viele weitere “fette Jahre” folgen!
(Anmerkung von Philipp Sydow)

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